Geometrie, Chronologie und Dynamik der letzten pleistozänen Vergletscherung des Schwarzwaldes
- Hintergrund
Warum das Forschungsprojekt?
Das Klima in Europa während der letzten Eiszeit
Die Klimabedingungen in Mitteluropa werden kontrovers diskutiert. Trotz einer Vielzahl an wissenschaftlichen Untersuchungen ist noch nicht vollständig geklärt, inwieweit sich die damalige atmosphärische Zirkulation von der Heutigen unterschied. Aktuell wird das Klima in Mitteleuropa wesentlich durch die Zufuhr von feuchten Luftmassen vom Atlantischen Ozean geprägt. Es gilt als gesichert, dass die Westwindzone während des Höhepunkts der letzten Eiszeit deutlich weiter südlich lag. Wissenschaftliche Untersuchungen aus den Alpen legen den Schluss nahe, dass der letzte Vorstoß der Alpengletscher vor 25.000 Jahren sein Maximum erreichte und dieser maßgeblich durch die Zufuhr von feuchten Luftmassen aus dem Mittelmeergebiet ausgelöst wurde. Aufgrund von Föhneffekten dürfte nördlich der Alpen ein trockenes Klima geherrscht haben.
Die genaue Rekonstruktion der atmosphärischen Zirkulation während der letzten Eiszeit ist für die aktuelle Debatte über die Auswirkungen des Klimawandels essentiell. Prognosen zum zukünftigen Umweltwandel setzen voraus, dass wir verstehen, wodurch vergangene Klima- und Umweltveränderungen hervorgerufen wurden, wie diese abgelaufen sind und wie groß die "natürliche" Variabilität ist. Da die Dynamik von Gletschern und Eiskappen zum großen Teil durch das Klima gesteuert werden, können Daten zur Ausdehnung von Eismassen dazu genutzt werden, um Gletschermodelle zu testen.
Die Vergletscherung der Mittelgebirge Zentraleuropas
Spuren der Vergletscherung belegen, dass neben den Alpen auch die höheren Mittelgebirge Zentraleuropas von Eiskappen und Gletschern bedeckt waren. Zu diesen Gebirgen zählen die Vogesen, der Schwarzwald, der Harz und der Bayerische Wald/Böhmerwald. Aufgrund ihrer kleinen Größe reagierten diese Eismassen sehr dynamisch auf Klimaveränderungen.
Generell sind kleinere Eiskörper für die Untersuchung vergangener Klimaveränderungen deutlich interessanter als größere Gletscher, deren Entwicklung nur längerfristigen Trends folgt.
Angesichts des trockenen Klimas in Mitteleuropa stellt sich die Frage, ob die Eiskappe im Südschwarzwald gleichzeitig mit den Alpengletschern ihr letztes Maximum erreichte. Oder lässt sich das letzte glaziale Maximum im Südschwarzwald mit dem letzten Maximum des Fennoskandinavischen Eisschilds korrelieren? Dieser erreichte seine Maximalausdehnung wenige tausend Jahre nach den Alpengletschern, als sich die Westwindzone wieder nach Norden verlagerte.
Alternativ könnte das letzte Maximum im Schwarzwald auch in eine noch frühere Phase fallen, wie dies für die Westalpen diskutiert wird.
Der Südschwarzwald während des letzten Vergletscherungsmaximums
Es besteht Konsens darüber, dass der Südschwarzwald von einer etwa 1000 km2 großen Eiskappe bedeckt war (siehe Karte). Dies entspricht etwa der Fläche der Stadt Berlin. Die Ausdehnung der Eiskapppe war damit geringer als zum Höhepunkt der vorletzten Eiszeit. Vom Zentrum der Vergletscherung über der Gipfelregion des Feldbergs (1493 m ü. NHN) strömten Auslassgletscher die umliegenden Täler hinab.
Während die Eiskappe über dem Gipfel des Feldbergs (1493 m ü. NHN) nur geringmächtig war, erreichten die Auslassgletscher Mächtigkeiten von über 400 Metern. Zahlreiche Pässe im Umkreis des Feldbergs wurden von Eis überströmt. Der Albgletscher war mit etwa 25 Kilometern der längste Gletscher im Südschwarzwald.
Die Gipfelregionen des Belchens (1414 m a.s.l.) und des Köhlgartens (1224 m ü. NHN) waren von eigenständigen Eiskappen bedeckt, die durch Firnfelder mit der Eiskappe über dem Feldberg verbunden waren. Eine weitere Eiskappe bedeckte die Gipfelregion des Schauinslands (1284 m ü. NHN).
Der Gletscherrückzug
Zahlreicher Endmoränenwälle innerhalb des Maximalstands der letzten Vereisung belegen, dass der anschließende Eisrückzug durch Halte und Wiedervorstöße von Eisrändern unterbrochen wurde. Diese Ereignisse führten zur Ablagerung von Endmoränenwällen. Besonders gut erhalten sind diese im Menzenschwander Albtal oder am östlichen Ufer des Feldsees.
Daten aus Sedimentkernen aus Mooren und Seen innerhalb von Endmoränenwällen aus der Phase des Gletscherrückzugs deuten darauf hin, dass der Gletscherrückzug bereits vor etwa 15.000 Jahren weitgehend abgeschlossen war. Es bleibt offen, ob es noch Gletscher im Südschwarzwald zur Zeit des Kälterückschlags vor etwa 12.900-11.700 Jahren gab.
Geschichte der Eiszeitforschung im Südschwarzwald
Bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts berichtete Karl Schimper von Vergletscherungsspuren, die er im Südschwarzwald erkannte. In den folgenden Jahrzehnten wurden weitere Spuren der Vergletscherung, wie Endmoränenwälle, Rundhöcker und Kare beschrieben. Nach seiner Berufung an die Universität Freiburg veröffentlichte Gustav Steinmann (siehe Foto) im Jahre 1902 einen wegweisenden Aufsatz zur letzten Schwarzwaldvergletscherung. In seiner Karte des Feldberggebiets untergliederte Steinmann diese in drei Phasen. Trotz späterer Ergänzungen ist diese Untergliederung immer noch gültig.
In der Zwischenkriegszeit erschienen weitere Arbeiten zur Vergletscherung des Südschwarzwaldes. In den 1960er Jahren erlebte die Erforschung der letzten Vergletscherung durch die Schüler von Max Pfannenstiel eine Blütezeit, in der zahlreiche Arbeiten an der Universität Freiburg entstanden. Ab Ende der 1980er Jahre erlosch das Interesse an der Schwarzwaldvergletscherung aber weitgehend. Seitdem erschienen Beschreibungen von glazialen Landformen zumeist in den Erläuterungen zu den geologischen Karten des Landesamts für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) in Freiburg. Die Kartierung von Vergletscherungsspuren durch das LRGB wurde vor mehreren Jahren schließlich eingestellt.
Heute liegen mehrere Dutzend Untersuchungen zur Vergletscherung des Südschwarzwalds vor, die sich vorwiegend auf die Lage und Korrelation von glazialen Landformen konzentrieren. Teilweise wurden glaziale Landformen aus Sedimenten genauer sedimentologisch untersucht. Die einzigen Erkenntnisse zum zeitlichen Ablauf der letzten Vergletscherung basieren auf Daten von Sedimentkernen aus Seen und Mooren innerhalb von Endmoränenwällen im Seebachtal nordöstlich des Feldbergs. Diese Daten ermöglichen jedoch nur eine relativ grobe Einschätzung des zeitlichen Ablaufs der letzten Vergletscherung. Deshalb sollten diese vorsichtig interpretiert werden. Moderne Verfahren der Altersbestimmung von Endmoränenwällen, wie Oberflächenexpositionsdatierungen mit terrestrischen kosmogenen Nukliden, sind im Südschwarzwald bisher noch nicht eingesetzt worden.
Ziele
Was wir erreichen wollen
Forschungsfrage
Das Ziel des Projekts besteht darin, die letzte Vergletscherung des Südschwarzwalds zu rekonstruieren. Dabei steht folgende Frage im Mittelpunkt:
Wann erreichte die letzte Vergletscherung im Südschwarzwald ihr Maximum?
Für die Beantwortung dieser Frage ist der Einsatz moderner Methoden der Altersbestimmung von Endmoränenwällen notwendig. Diese stellen den innovativen Kern des Projekts dar.
Finanzierung
Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert. Die Projektnummer lautet 426333515.Zeitplan
Das Projekt begann im Juni 2019 und ist auf drei Jahre ausgelegt.
Umgang mit Ergebnissen
Die Publikation der Ergebnisse wird in internationalen begutachteten Fachzeitschriften (open access) erfolgen.- MethodenUnser "Werkzeugkoffer"
Geomorphologische Kartierung
Für das Projekt nutzen wir im Südschwarzwald erstmals hochauflösende Fernerkundungsdaten zur Erfassung von glazialen Landformen. Die räumliche Auflösung der Daten ist so hoch, dass selbst kleinräumige Strukturen im Gelände sichtbar sind. So können mögliche Endmoränenwälle oder andere glaziale Landformen bereits vor der Kartierung im Gelände ausfindig gemacht werden. Dies bringt eine große Zeitersparnis mit sich. Da die von uns verwendeten Fernerkundungsdaten keine Aussagen über die innere Struktur von Landformen ermöglichen (Sediment oder Anstehendes), werden mögliche glaziale Landformen im Feld gründlich untersucht.
Sedimentologie
Sedimentologische Untersuchungen basieren auf der Annahme, dass die Eigenschaften von Sedimenten Rückschlüsse auf die Umweltbedingungen während der Entstehung der untersuchten Landformen ermöglicht. Zudem können die Transportgeschichte und die Herkunft der Sedimente rekonstruiert werden. So wird beispielsweise die Einregelung einer ausreichenden Zahl von länglichen Klasten in Sedimenten bestimmt, die an der Gletscherbasis abgelagert wurden. Damit kann die Fließrichtung ehemaliger Gletscher bestimmt werden. Deformationsstrukturen in Endmoränenwällen können als Hinweis darauf gewertet werden, dass ein Wiedervorstoß des Gletscherrands stattfand.
Datierung mit terrestrischen kosmogenen Nukliden (TKN)
Freiliegende Gesteinsoberflächen und oberflächennahe Bereiche von Gestein sind kosmischer Strahlung ausgesetzt. Die Reaktion mit den Mineralen im Gestein führt zur Bildung von Isotopen. So entsteht beispielsweise das radioaktive Isotop Beryllium-10 in quarzhaltigem Gestein. Da die Geschwindigkeit der Zunahme der Konzentration dieser Isotope bekannt ist, kann die Konzentration in Gestein ein Expositionsalter umgerechnet werden. Dies gibt Auskunft darüber seit wann eine Gesteinsoberfläche kosmischer Strahlung ausgesetzt ist. Die Datierungsmethode ermöglicht die Bestimmung des Alters von Blöcken auf Endmoränenwällen.
Datierung mit optisch stimulierter Lumineszens (OSL)
Der Kontakt von Sediment mit Sonnenlicht führt dazu, dass Signale in Mineralen gelöscht werden. Werden Sedimente jedoch überdeckt, nimmt dieses Signal durch den radioaktiven Zerfall von Elementen und die Einwirkung von kosmischer Strahlung wieder zu. Dieses Signal kann gemessen werden, indem Proben durch Licht im sichtbaren Bereich angeregt werden. Ist die Geschwindigkeit der Zunahme des Signals bekannt, kann daraus die Dauer der Überdeckung von Sedimenten hergeleitet werden. Im Südschwarzwald wollen wir die Methode zur Altersbestimmung von Endmoränenwällen nutzen.
Gletscherrekonstruktion
Die Mächtigkeit von nicht mehr existierenden Gletschern kann mithilfe von Daten von aktuellen Gletschern abgeschätzt werden. Zunächst erfolgt die Berechnung der Gletscherdicke an den vermuteten Hauptflusslinien des ehemaligen Gletschers. Im zweiten Schritt werden diese Punktdaten durch Höhenlinien mit der aktuellen Geländeoberfläche verbunden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Höhenlinien im Nähr- und Zehrgebiet des Gletschers konkav, beziehungsweise konvex gezeichnet werden (siehe Karte), wie es bei Gletschern üblicherweise der Fall ist. Da Endmoränen die Lage von Eisrändern widerspiegeln, dienen diese der Kontrolle der Ergebnisse.
Im nächsten Schritt wird die Schneegrenze berechnet. Dabei handelt es sich dabei um die durchschnittliche Untergrenze des Nährgebiet eines Gletschers, ab der der winterliche Schnee während der Sommersaison nicht vollständig abtaut. Abgesehen von einigen Ausnahmen wird diese vorwiegend durch das Klima gesteuert. Ist der Zeitpunkt der Schneegrenze bekannt, können Aussagen über die damaligen Temperaturen und/oder Niederschläge getroffen werden.
Beteiligte
Prof. Dr. Frank Preusser
Universität Freiburg
Konzeption des Projekts,
OSL-Datierungen
M.Sc. Felix Martin Hofmann
Universität Freiburg
Konzeption des Projekts,
Geomorphologie,
Sedimentologie,
TKN-Datierungen,
Gletscherrekonstruktion
Kooperationspartner
Prof. Dr. Didier L.
Bourlès
Centre Européen de Recherche et d’Enseignement de Géosciences de l’Environnement (CEREGE), Aix-en-Provence, Frankreich
TKN-Datierungen
Dr. Sven
Lukas
Universität Lund, Schweden
Sedimentologie,
Gletscher-
rekonstruktion
Dr. Irene
Schimmelpfennig
Centre Européen de Recherche et d’Enseignement de Géosciences de l’Environnement (CEREGE), Aix-en-Provence, Frankreich
TKN-Datierungen
Dr. Natacha
Gribenski
Universität Bern,
Schweiz
OSL-Datierungen
Laëtitia
Léanni
Centre Européen de Recherche et d’Enseignement de Géosciences de l’Environnement (CEREGE), Aix-en-Provence, Frankreich
TKN-Datierungen
Ergebnisse
Begutachtete Artikel in Fachzeitschriften
Hofmann, F. M.: Geometry, chronology and dynamics of the last Pleistocene glaciation of the Black Forest. E&G Quaternary Sci. J., 72, 235-237, https://doi.org/10.5194/egqsj-72-235-2023 , 2023.
Hofmann, F. M., Steiner, M., Hergarten, S., ASTER Team (Aumaître, G., Keddadouche, K., and Zaidi, F.), and Preusser, F.: Limitations of precipitation reconstructions using equilibrium line altitudes exemplified for former glaciers in the Southern Black Forest, Central Europe. Quaternary Res., http://dx.doi.org/10.1017/qua.2023.53, 2023.
Hofmann, F. M.: [The deglaciation of mid-elevation mountain ranges]. Das Rückschmelzen der Gletscher in den Mittelgebirgen, [Southern Germany - From the Mesozoic Era to present]. Deutschlands Süden - vom Erdmittelalter bis zur Gegenwart, edited by: Eberle, J., Eitel, B., Blümel, W. D., and Wittmann, P., Springer, Heidelberg, 156-157, https://doi.org/10.1007/978-3-662-66233-5_8 , 2023.
Hofmann, F. M.: [Surface exposure dating with terrestrial cosmogenic nuclides]. Oberflächenexpositionsdatierungen mit terrestrischen kosmogenen Nukliden, [Southern Germany - From the Mesozoic Era to present]. Deutschlands Süden - vom Erdmittelalter bis zur Gegenwart, edited by: Eberle, J., Eitel, B., Blümel, W. D., and Wittmann, P., Springer, Heidelberg, 159-160, https://doi.org/10.1007/978-3-662-66233-5_8, 2023.
Hofmann, F. M., and Konold, W.: [Landscape history of the upper Seebachtal, southern Black Forest, Germany]. Landschaftsgeschichte des oberen Seebachtals, Südschwarzwald (Exkursion D am 14. September 2023), Jber. Mitt. oberrhein. geol. Ver., 105, 63-89, https://doi.org/10.1127/jmogv/105/0004, 2023
Hofmann, F. M., Preusser, F., Schimmelpfennig, I., Léanni, L. & ASTER Team: Late Pleistocene glaciation history of the southern Black Forest, Germany: 10 Be cosmic‐ray exposure dating and equilibrium line altitude reconstructions in Sankt Wilhelmer Tal, J. Quaternary Sci., https://doi.org/10.1002/jqs.3407 , 2022.
Hofmann, F. M., Rauscher, F., McCreary, W., Bischoff, J. P. & Preusser, F.: Revisiting Late Pleistocene glacier dynamics north-west of the Feldberg, southern Black Forest, Germany, E&G Quaternary Sci. J., 69, 61-87, https://doi.org/10.5194/egqsj-69-61-2020 , 2020.
Konferenzbeiträge
Hofmann, F.M., Fülling, A. & Preusser, F.: Challenges in luminescence dating of the last glaciation maximum in the southern Black Forest, Germany, German Luminescence and Electron-Spin-Resonance Dating Meeting 2021 (DLED2021), Rehburg-Loccum, 29–31 October 2021 (Posterpräsentation).
Hofmann, F.M., Schimmelpfennig, I., Preusser, F., Léanni, L. & ASTER Team (Georges Aumaître, Didier L. Bourlès, Karim Keddadouche): Late Pleistocene Deglaciation History of the Southern Black Forest, Germany: Insights from Geomorphological Mapping, 10Be Cosmic-ray Exposure Dating and Equilibrium Line Altitude Reconstructions, vDEUQUA, Online, 30 September – 1 October 2021, P25, https://doi.org/10.5281/zenodo.5526214 (Posterpräsentation).
Hofmann, F.M., Fülling, A. & Preusser, F.: Challenges in luminescence dating of the last glaciation maximum in the southern Black Forest, Germany, 16th International Luminescence and Electron Spin Resonance Dating conference (LED2021), Online, 13–17 September 2021 (Posterpräsentation).
Hofmann, F. M., Fülling, A. & Preusser, F.: Luminescence dating of the last glaciation maximum in the southern Black Forest, Germany: Preliminary results, European Geosciences Union (EGU) General Assembly 2021, Vienna, 19 - 30 April, 2021,
Hofmann, F. M., McCreary, W. & Preusser, F.: Was the last glaciation of the Black Forest (southern Germany) synchronous with the Alpine glaciation? European Geosciences Union (EGU) General Assembly 2020, Vienna, 4 - 8 May 2020, https://doi.org/10.5194/egusphere-egu2020-136 (Posterpräsentation).
Studentische Abschlussarbeiten
Berger, A.: Rekonstruktion der letzten Vergletscherung im Haslachtal, Urseetal und Raitenbucher Tal, Bachelorarbeit, Institut für Erd- und Umweltnaturwissenschaften, Universität Freiburg, 52 S., 2020.
Rauscher, F.: Vergletscherungsspuren um den Schauinsland, Bachelorarbeit, Institut für Erd- und Umweltnaturwissenschaften, Universität Freiburg, 47 S., 2019.
Bischoff, J.-P.: Vergletscherungsspuren im Zastlertal (Scharzwald), Bachelorarbeit, Institut für Erd- und Umweltnaturwissenschaften, Universität Freiburg, 67 S., 2019.
Blog
Neuigkeiten zum Projekt
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Angaben gemäß § 5 TMG
Professur für Sedimentologie und Quartärforschung
Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften
Albertstr. 23b
79104 Freiburgvertreten durch: Prof. Dr. Frank Preusser
Kontakt
Felix Martin Hofmann+49 (0)761 203 6502felix.martin.hofmann(at)geologie.uni-freiburg.deHaftung für Inhalte
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Hinweis zum Urheberrecht: Der Hintergrund der Karte zur maximalen Ausdehnung der Eiskappe des Südschwarzwaldes wurde aus Daten der Shuttle Radar Topography Mission (SRTM; Version 4) erstellt: Jarvis A., H.I. Reuter, A. Nelson, E. Guevara, 2008, Hole-filled seamless SRTM data V4, International Centre for Tropical Agriculture (CIAT), abrufbar unter http://srtm.csi.cgiar.org.
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